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Noch nie war Prävention so anschaulich – Darmkrebs!

Ein kostenloses Angebot für alle Interessierte.

Im Darmkrebsmonat März, am 16.03., stellen wir auf dem Rathausplatz in Wedel ein begehbares Darmmodell auf, das auf leicht verständliche und eindrückliche Weise die wichtigen Funktionen des Darms sowie die verschiedenen Entwicklungsstufen von Darmkrebs veranschaulicht.

Wir vom Psychosozialen Kompetenzzentrum sind vor Ort und geben Ihnen die besondere Möglichkeit, sich über die Früherkennung von Darmkrebs zu informieren – für alle Besucher
natürlich kostenlos.

Wann:
Samstag, den 16.3.2024 um 10-17 Uhr

Wo:
Rathausplatz in Wedel

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.



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Selbsthilfegruppe für Krebserkrankte

Ort: Heinrich-Christiansen-Straße 43, 25421 Pinneberg

Wann: Ab Februar 2023 sind Treffen immer am 3. Mittwoch im Monat von 15-17 Uhr

Leiterin: Ute S. Eckhardt-Tams (Psychoonkologin)

Die Diagnose Krebs ist ein schwerer und zumeist plötzlicher Einschnitt im Leben jedes Menschen. Sie wirft viele Menschen aus der gewohnten Lebensbahn und hat sowohl körperliche als auch seelische Folgen. Beruf und soziales Leben sind häufig betroffen und es ergeben sich Fragen nach dem „Wie geht es nun weiter?“ und „Wie kann ich die Symptome und Nebenwirkungen aushalten?“.

In dieser Situation ist die Begegnung und der Austausch mit anderen Betroffenen oft sehr hilfreich. Schnell finden sich gemeinsame Themen und neue Möglichkeiten tun sich auf.

Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, die Lebensqualität zu stärken, Mut für neue Schritte zu finden und einander zu stärken.

Durch die Nähe zu Wanderwegen und einem Hof mit Alpakas haben sich gemeinsame Spaziergänge bewährt sofern alle Gruppenmitglieder an diesen teilnehmen können. Durch Spendengelder sind auch Workshops wie zB. gemeinsames Töpfern geplant.

Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenlos.

Anmeldung unter Tel.: 04101 8565510 oder Eckhardt-Tams@krebsberatung-pinneberg.de

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Selbsthilfegruppe für Angehörige von Krebserkrankten

Ort: Heinrich-Christiansen-Straße 43, 25421 Pinneberg

Wann: Ab Februar 2023 sind Treffen immer am 3. Mittwoch im Monat von 18-19.30 Uhr

Leiterin: Ute S. Eckhardt-Tams (Psychoonkologin)

Angehörige von Krebserkrankten werden ebenso wie die Betroffenen meistens ganz plötzlich mit einem veränderten (Alltags-) Leben konfrontiert. Erwachsene Kinder und PartnerInnen oder Freunde werden zu Fachleuten in der Kommunikation mit Ärzten, Krankenkassen und Ämtern. Es gibt Unklarheiten im Rollenverständnis zwischen den Betroffenen und den Angehörigen. Ängste vor dem Versagen wechseln mit Sorgen um die eigene und gemeinsame Zukunft. Teilweise ist die Belastung der Angehörigen nachgewiesenermaßen sogar deutlich höher, als die der Betroffenen. Dies äußert sich zB. in Gedankenspiralen, Schlaflosigkeit und Unruhe. Der Austausch mit anderen Angehörigen hilft dabei, Gedanken zu sortieren, Ängste in Worte zu fassen und neue Kraft zu sammeln.

Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, im Austausch den je eigenen Weg zu suchen und Möglichkeiten zur Entlastung zu finden.

Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenlos.

Anmeldung unter Tel.: 04101 8565510 oder Eckhardt-Tams@krebsberatung-pinneberg.de

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Unsere Kursangebote

Informationen sind eine große Hilfe in der Krankheitsbewältigung, sowie gegenseitige Unterstützung in einer Gruppe und guter Austausch. Unser Kursangebot richtet sich an Menschen mit einer Krebserkrankung oder in der Nachsorge, sowie deren Angehörigen.

Für unsere Kurse und Workshops ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerplätze je nach Angebot begrenzt sind. Wir bitten um Anmeldung unter info@krebsberatung-pinneberg.de oder unser Anmeldeformular

Alle Angebote sind für Sie kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Auswahl.



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German Cancer Survivors Week 2023 – Stark für ein Leben trotz Krebs!

Haben Sie die Veranstaltung verpasst?

Die German Cancer Survivors Week 2023 stand unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ und ist am Donnerstag, dem 8. Juni zu Ende gegangen. Mit dabei in diesem Jahr: die Krebsgesellschaften in Bayern, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernahm, wie bereits im Vorjahr, der Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.

Hier finden Sie interessante Videos dazu.

Mehr Informationen

 

German Cancer Survivors Week 2022 – Niemand ist alleine krank!

Haben Sie die Veranstaltung verpasst? Diese Veranstaltungsreihe stand 2022 unter dem Motto „Niemand ist alleine krank“. Interessierte hatten die Möglichkeit, online dabei zu sein, bei der Auftaktveranstaltung in Berlin gab es auch einen Präsenzteil.

Hier finden Sie interessante Videos dazu. Onlinematerial 

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Der Anerkennungs – und Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin

Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von Initiativen und Projekten im Rahmen der
ambulanten Palliativversorgung verleiht die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin erstmals im Jahre 2008 den
„Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“. Stifter des Preises ist die Firma Grünenthal GmbH.
In diesem Jahr durften sich Dipl. Psych. Viktoria Preis und Dörthe Bräuner über den zweiten Preis für das Projekt
„Begleitung von Menschen in palliativer Situation und Schließung psychosozialer Versorgungslücken“ freuen.

Die palliative Versorgung bejaht das bevorstehende Versterben und unterstützt den Betroffenen auf seinem Weg. Doch diesen Weg geht der Betroffene nicht allein, sondern mit seinem gesamten sozialen System. Der Leitgedanke des Psychosozialen Kompetenzzentrums Wedel (kurz PSK) ist, dieses soziale und familiäre System bedarfsgerecht auf dem jeweils individuellen Weg psychosozial zu unterstützen. Durch die Bündelung von psychosozialen Kompetenzen an einer Adresse und die Entwicklung eines Informationsinstruments „Unterstützung auf Rezept“, verbessert das PSK die Versorgung von Palliativpatenten und Ihren Zugehörigen in der ländlichen Region im Schleswig-Holsteinischen Kreis Pinneberg. Das erarbeitete Konzept inkl. des Rezeptblocks und somit die Einbindung der Ärzte & Praxen in die psychosoziale Arbeit ist praxistauglich und kann als Vorbildmodell dienen.

Das Projekt zeichnet sich durch ein hohes Maß an Originalität aus. Die Idee der psychosozialen Betreuung „auf Rezept“ ist einfach, aber zugleich innovativ und vielversprechend, um Versorgungslücken zu schließen. Im Rahmen das Projektes werden niedrigschwellig regional vorhandene Versorgungsangebote gebündelt und patient:innenorientiert vernetzt und erreichbar gemacht. Das Projekt ist sehr gut und sinnvoll auf andere Regionen übertragbar.


Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für
Palliativmedizin, dankte insbesondere in Anbetracht der beiden diesjährigen Auszeichnungen herzlich für die zahlreichen Jahre der Förderung durch den Stifter: „Der Anerkennungs- und Förderpreis zeichnet in diesem Jahr sowohl ein Projekt der ambulanten Palliativversorgung aus, für das Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen bis zum Lebensende ein wesentliches und konkretes Anliegen ist, als auch eines, das Versorgungslücken auf innovative Weise in den Blick nimmt und aktiv angeht. Beides ist beispielhaft!“

Myriam Heine, Head of Medical Affairs DACH des Stifters Grünenthal GmbH, zeigte sich erfreut, dass der Förderpreis auch in seinem 16. Jahr innovative Beiträge für eine qualitativ hochwertige ambulante Palliativversorgung aktiv unterstützen kann: „Der laut Jury besondere Facettenreichtum und die hohe Qualität der diesjährigen Einreichungen motivieren uns zusätzlich, unser Engagement in Form der Stiftung des jährlichen Anerkennungs- und Förderpreises fortzuführen. Denn wir möchten herausragende Projekte aus der Praxis fördern, die die Situation vor Ort unmittelbar verbessern und auch auf andere Regionen übertragbar sind.“



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„Aus Erstarrung rausgehen“: Wie gehe ich mit einer schlimmen Diagnose um?

Wer plötzlich erfährt, dass er schwer krank ist, kann völlig aus der Bahn geworfen werden. Expertin Wiebke Menzel rät Betroffenen, „aus dieser Erstarrung rauszugehen“.

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